Samstag, 16. Mai 2009

Was lange währt, wird auch nicht besser! :p

Eigentlich wollte ich den Post unter einem anderen Titel ("Da bin ich doch tatsächlich mal Straßenbahn gefahren" oder "Ein Tag in der Asakawa Line") veröffentlichen, aber mir hat dann doch der Spruch eher zu gesagt.
Heute gibt's mal wieder eine kleine Auswahl an Bildern (beschwert euch ja nicht, ich habe fast 2 Stunden gebraucht um die hochzuladen und das ist noch nicht mal ein Drittel, von dem was ich gemacht habe).
Wie schon erwähnt, war ich gestern auf einem Field Trip, der diesmal mit Hilfe der Asakawa Line (einer - vielleicht auch der einzigen - Straßenbahnlinie in Tokyo) durchgeführt wurde. Treffen war um 9:15h am Wasedabahnhof Exit 3b. Ich also mit Verena da hin und dort haben wir Brian (Verantwortlicher für die Abteilung "East Asian Studies" an der Musashi und Organisator der Field Trips) getroffen. Er hatte seinen 3-jährigen Sohn Leo mitgebracht - Kinder bringen ordentlich Leben in die Bude und können ganz schön anstrengend sein (ich war nie so :p) - dazu später aber mehr. Eigentlich wollten noch einige Japaner aus einem von Brians Kursen mitkommen, aber Brian meinte, die kommen wahrscheinlich nicht, da sie zwar in der oche energiegeladen sind, aber nicht Samstagmorgen. Es kam wirklich keiner (Schande über euch, die ihr nicht gekommen seid!), obwohl wir bis halb zehn gewartet haben. Chris wollte zwar noch kommen, aber er hat Brian gesagt, dass r erst halb elf mit seiner Freundin zu uns stößt. Also sind wir zu viert losgestiefelt und haben uns gleich mal den nächsten Tempel angesehen.



Hier ein Bild von einer Kreuzung. Ich meine zu glauben, dass ich weiß, dass das Gebäude, was im Hintergrund über der Straße empor ragt zur Waseda Universität gehört.




Ich habe keine Ahnung, wie der Tempel heißt, dafür weiß ich, dass das ein Tempel für "mushifuu" ist. "Mushifuu" ist ein Zaubermittel gegen die angenommenen Würmer, die bei Kindern Trotzanfälle auslösen (sagt jedenfalls "wadoku" - japanisch-deutsches-Internetwörterbuch). Da Leo auch ein paar Trotzphasen hatte - z.B. wollte er gleich (bevor wir überhaupt losgestiefelt waren) wieder nach Hause - hätte man ihn ja gleich mal reinigen lassen können. Da ihn sein Papa aber gleich wieder damit beruhigt hatte, dass sie doch nach Hause gehen (eben nur ein etwas längerer Umweg - muss man einem 3-jährigen ja nicht sagen), hat er sich dann auch gleich wieder gefangen und weiter rumgetobt.




Isser nicht süüüüüüüüüüüüüüß? Ich hätte ihn ja am liebsten mitgenommen, aber ich glaube er war fest zementiert (oder was auch immer). ^^






Von links: Verena, Leo, Brian - auf dem Weg zur Waseda Universität und zur Straßenbahn





Der Waseda-Universitätsbus. Hat jede Uni sowas? Und ein Wachmann. Die stehen da überall rum.





Der Gründer der Waseda Universität Okuma Shinobu (!838-1922; jap. Politiker). Diese wunderbare (?) Figur steht auf (nach Wikipedia) auf dem Nishi-Waseda Campus. Ich finde die sollten mal die Hecke stutzen, sonst kann man irgendwann nicht mehr den Namen lesen und später ist dann der ganze Mann weg. :D


Also kurz zur Waseda Universität. Sie ist eine der angesehensten Privatuniversitäten (neben der Keio), wurde irgendwann (achtzehnhundert-und-schieß-mich-tot; ich habs vergessen) gegründet (irgendwie logisch) und hat ungefähr 55.000 Studenten - das entspricht in etwa dem dreifachen der MLU und dem vierzehnfachen der Musashi, aber dafür hat sie auch mehrere Campusse/Campi/Campuus, also sie hat einen und noch einen und noch einen (ich glaube acht).





Der Campus scheint sogar so groß zu sein, dass eigene Straßen gebraucht werden. Aber großartig anders als die Musashi und die Senshu sieht die Waseda auch nicht aus.


Nachdem wir die Waseda Universität verlassen hatten, sind wir dann zur Halstestelle der Asakawa Line, die auch Waseda heißt (war im übrigen eine Endhaltestelle) gegangen. Ihr dürft euch nicht wundern, in dem Viertel heißt alles irgendwie Waseda - bei der Musashi ist das auch so: Musashi-dies, Musashi-das usw.


Eigentlich sollte dieses Bild eher kommen (*sich ärger*) - das ist die Aula (nach Wikipedia) von der Waseda und steht gegenüber dem Gründerdenkmal.

Weiter zur Asakawa Line - eigentlich die ganze Strecke hindurch (außer wenn eine Straße die Gleise gekreuzt hat) gab es an den Gleisen Blumen (meist Rosen) - wirklich schön. Die Straßenbahn hat auch ihr eigenes Gleißbett, manchmal parallel zur Straße und manchmal nicht. Später werdet ihr ein Bild sehen, da sieht es so aus, als ob die Straßenbahn auf der Straße fährt, aber sie kreuzt diese nur (sehr große Kreuzung).

Ich leibe Gelb. XD

Ein Schrein (mal wieder). Ich kann wirklich nur sagen es ist ein Schrein, den Namen weiß ich nicht, weil ich ihn einfach nicht gefunden habe, aber Namen sind eh Schall und Rauch.


Ein heiliger Baum - riesig.

Die kleine Melone kostet ca 20€ und die große 24 €, also voll die Schnäppchen. €.€

Hier seht ihr Chris (England) mit seiner Freundin Naoko (Japan) im Asukawa Park, die etwas später zu uns gestoßen sind. ^^ Und so war unsere kleine Gruppe komplett.

Eine Sensation, ein Weltwunder! Der Mülleimer musste einfach mit. XD Wie ihr hoffentlich erkennt, sind auf ihm Kirschblüten abgebildet. Müll scheints in japan irgendwie nicht zu geben, weswegen dieser Mülleimer leer war, von zwei Cashewkernen abgesehen. (Und ich habe mich schon immer gefragt, warum in Japan keine Mülleimer rumstehen.)

Hier die Straßenbahn, wie sie gerade die Straße kreuzt. Ich glaube in Halle sind die Wagongs (Wird das so geschrieben?) dreimal so lang und es gibt auch mehrere Wagen nicht nur einen. Auch die Straßenbahn fährt nur am Tage und nicht in der Nacht. -.- Größte Stadt der Welz und nach um zwölf wird das Licht ausgeknipst - ich glaube das gibts nur in Japan. O.o


Knut

Nein, diese schildkröte kann man nicht essen!
Dieses Schwein auch nicht!
Der Hase sieht irgendwie gruselig aus, aber ihr hättet den anderen sehen sollen - in braun (statt pink) und ebenfalls rote Augen. Gruselig!
Auch Eisenbahnen standen auf dem Spielplatz.
Dies ist ein japanischer Oktopus/Tintenfisch (für mich ist das alles das selbe - schmeckt nicht). ^^
Ein Eichhörnchen
Dumbo (der war doch auch blau).
Ich werde auf einmal so müde.
Noch eine Eisenbahn und ein Schiff
"Ich habe dich zum fressen gerne!", sagte das Flusspferd und lockte das Kind mit Spielzeug, aber das Kind war schlau und wandte sich ab. ;D
Das Prinzessinnenschloss
Ein Tempel - mehr gibts nicht zu sagen (kein Name).
In dem wasser schwammen sogar ein paar Fische.
Das Innere des Tempels.
Ich glaube nicht, dass die Katze scharf auf die Fische war, denn einige waren größer als die Katze.
Dieser zum Beispiel.
Der hier war sogar mindestens einen halben Meter lang.
Mir gefällt dieses Bild, aber ich glaube es ist etwas unscharf. Aber die Kamera wollte an dem Tag allgemein nicht so, wie sie sollte und gerade auch bei diesem Tempel.

Auf dem Weg vom Tempel zum Fluss haben wir eine Raupe auf der Straße gesehen. (Nein, ich habe nicht geschrien. Alles was außerhalb von meine Zimmer ist und mir nicht zu nahe kommt kann ich halbwegs verkraften.) Leo kam angerannt und ich dachte er tritt auf die Raupe, hat er aber nicht gemacht, er wollte sie nur anfassen. Als Brian die Raupe mit einem Stück Plaste hochheben wollte - ich weiß nicht, was er dann machen wollte - hat Leo mit voller Kraft auf die Raupe und seinem Vater fast auf die Hand gelatscht. Das war vielleicht ein Schock und dann habe ich mich garnicht mehr eingekriegt vor lachen. XD Auch wenn mir die Raupe in dem Moment Leid tat.
Hier seht ihr mal, wie schön das Wetter gestern war, aber es hat nicht geregnet. (Oh, ich wollte mich ja nicht mehr beschweren.) Nein, es war wirklich angenehm, nicht zu warm und nicht zu kalt.

Bei dem Anblick fühlt man sich doch irgendwie zu Hause. ^^

Angeln schein in Japan irgendwie modern zu sein. Japaner angeln bei jedem Wetter und an jeder Fütze, die es gibt.
Ich habe kein vierblättriges gefunden. T.T
Ein Teil von meinem Mittagessen: Salat und Eiswasser.
Das waren gebratene Nudeln chinesische Art, die waren wirklich gut. Auf drei Uhr das ist Senf, aber in Deutschland ist er bedeutend besser. Auf zwölf Uhr das ist eingelegter Ingwer. Ich sag nur "Seife". (*bäh*)
Eigentlich wollten wir Ramen essen gehen, da wir nur zu fünfteinhalb waren ^^ hätten wir wunderbar in jedes Restaurant gepasst, wenn nicht gerade Samstagmittag gewesen wäre. -.- Also haben wir uns das nächste Restaurant ausgesucht, was frei war, die waren irgendwie auf Amerika in den Sechzigern (oder so) auch wenn sie Elvis Bilder und eine Tasse von Obama an der Wand hängen bzw. im Fenster stehen hatten. Aber die Frau war voll nett, sie hat Leo eine Schildkröte gezeigt und einen Frosch (da waren auch noch Wellensittiche und Fische) und ich habe nur gehoft, dass Leo nicht auf die Schildkröte tritt, wie auf die Raupe, denn die Schildkröte ist auf der Erde rumgewuselt, aber die Frau hat sie dann wieder in ihren Käfig rein getan. Die Frau war überhaupt nett, hat Leo Autos zum Spielen gegeben und uns allen Kekse (auch wenns von Disney war, die waren supi lecka) geschenkt und so Gummischmuck, der im Dunkeln leuchtet.

Hier ein Bild vom Klo - ich frage mich, wem die alle gehören!?

Dieser kleine Mann war der Türsteher dieses Restaurants.
Gomera mit Goldkettchen (die Detektive-Boys werden sich freuen ^^).
Endhaltestelle der Asakawa Line mit vielen Rosen und - vielleicht könnt ihr es erkennen - Leute, die die Bahn und die Rosen malen.
Diese Behälter hier enthalten alle Paste, die für Misosuppe verwendet wird. Ich wusste garnicht, dass es so viele verschiedene gibt (auf der anderen Seite des Geschäfts stehen nochmal genau so viele).

Warten auf Godot. Nein, hier wird nur auf den Tee und die Okashi (Süßigkeiten) gewartet.

Ich fand das so niedlich, immerhin bin ich Hase. :D
Meine "gomamochi"! Mochi sind Bällchen aus gestampftem Reis - also das Zeug, an dem zu Neujahr mehr Menschen sterben, als im ganzen Jahr an Kugelfisch. Macht euch keine Sorgen, ich lebe noch! (Was uns nicht umbringt, macht uns stark!°o°) ^^ Goma ist schwarzer Sesam. Das Ganze war süß und supa lecka! Das Problem ist, dass man das Zeug nur schwer mit seinen Zähnen auseinander bekommt - es war wirklich nicht einfach zu essen. T.T
Hier habe ich nochmal "kinakomochi" probiert und Kaffe getrunken. Wenn ich das richtig verstanden habe, dann ist "kinako" weißer Sesam, aber im Gegensatz zu den anderen Mochi konnte ich nicht erkennen, ob es Sesam ist, aber es war auch sehr lecker und der Kaffe auch, auch wenn er 400 Yen gekostet hat. T.T
Nachdem wir Kaffegetrunken haben, sind wir alle in die Bahn und an unterschiedlichen Stellen wieder raus, denn unser Trip war zu Ende. es war zwar irgendwie schade, aber ich war auch froh, denn ich war verdammt müde und wollte mir nich das Grab von Natsume Soseki (1867-1916; Schriftsteller der Meiji-Zeit (1868-1912), auf den 1000Yen-Scheinen abgebildet, die von 1984-2004 gedrukt wurden (ich weiß nicht, ob noch welche im Umlauf sind)) ansehen. Mal wieder eine erfahrung für sich. @.@

Ein Ausschnitt von dem Friedhof, auf dem das Grab von Natsume Soseki ist. Normal sind Friedhöfe nicht so grün.

Das Grab von Natsume Soseki. Schwerer zu finden, als gedacht. auf dem Friedhof gibt es zwar überall Pläne, aber das Grab ist nicht eingezeichnet, dabei ist er doch eine Berühmtheit. Was macht man, wenn man nicht weiß, wo man hin muss? Genau man fragt. Hab ich mich mal wieder angestrengt und meine japanisch Kenntnisse aus der Tiefe meines Gehirns geholt. Und was war? Ich bin genau an die zwei Leute (das Baby, was dabei war, zähl ich jetzt mal nicht mit) von den zwölf Milionen, die in Tokyo leben, geraten, die nicht wissen, wo sich das Grab befindet. Sch****! Aber die Leute waren nett und haben bei der Friedhofsverwaltung - oder was das auch immer war - nachgefragt und dann habe ich sogar einen Plan bekommen, auf dem das Grab eingezeichnet war. :) Nachdem ich mich bedankt hatte, bin ich dann auch glkeichmal losgestiefelt und habe das Grab gesucht und nicht gefunden. -.- Japanische Friedhöfe sind eben etwas anders aufgebaut als deutsche und ich muss auch zugeben, ich bin nicht wirklich so ein großer Friedhofsgänger. Dei Familie kam mir dann nach und hat mir geholfen das Grab zu finden und dann hat der Vater sogar noch ein Bild von mir und dem Grab gemacht. ;) Wirklich nett.

Also hier nun das Grab - nix besonderes.

Der Friedhof war auch dermaßen groß, dass ich mein ganzes Austauschjahr hier hätte verbringen können ohne das Grab zu finden. °°

Hier eine Steinlaterne auf einem anderen Grab.

Bei diesem Grab habe ich irgendwie den Eindruck, dass die Blumen nicht ganz da wachsen, wo sie eigentlich sollen. O.O Irgendwie waren die meisten Gräber etwas verwahrlost. Die Blumen total vertrocknet (bei einigen haste nicht mal mehr erkannt, was das für Blumen waren, weil die schon so strohig waren, das man nur mal husten musste und schon haben die sich in Staub aufgelöst. -.-

Nach dem Grab von Natsume Soseki bin ich dann noch nach Ikebukuro, weil Chris meinte, dass dort ein riesige Büchergeschäfft ist. Er hat mir auch den Weg erklärt, aber ich habe mir die genaue Erklärung irgendwie nicht behalten können - lag wahrscheinlich daran, dass es in Englisch war. Aber ich habe es dann doch gefunden :) neun Etagen voll mit Büchern gestopft -riesig! Chris meinte auch in der achten Etage gibts englischsprachige Bücher, ich habe dort aber keine gefunden. Nach einem Verkäufer suchen ist ungefähr so, als ob man nach einem Papierkorb sucht, wenn man sie nicht braucht, sind sie da und wenn man sie braucht, dann findet man keinen. T.T Ich habe dann einen abgefangen, der aus'm Lager kam (wuahahaha) und habe mal wieder mein schönstes Japanisch aufgelegt, nur um gesagt zu bekommen, dass ich in der falschen Etage bin. -.- Arg, Chris! Warum können die Leute sich nie was merken? Also eine höher und bevor ich da wieder rumgesucht habe, habe ich gleich einen bepackten Verkäufer angesprochen (wenn die leere Hände haben, dann sind die ziemlich schnell weg), der hat auch gleich seine Bücher abgelegt und mich zu den englischsprachigen Büchern geleitet. Er vorne weg gerannt und ich hinterher gespurtet - ich glaube, wenn dem nicht eine Japanerin im Weg gestanden hätte, der hätte mich abgehängt (dabei war die Etage gar nicht so groß und ich nicht so langsam, aber es sah aus, als ob ich den verfolge, dabei war der nicht mal mein Typ). Er hat mir dann die Bücher gezeigt, nach denen ich gefragt hatte (Jane Austen: Persuasion (dt.: Überredung)) und weg war er. Ich habe das Buch dann doch nicht gekauft, denn es war mir etwas zu teuer. Und so habe ich dann da noch ein Bisschen rumgeguckt und das Buch "Die kleine Raupe Nimmersatt" auf Japanisch gefunden. :D
Danach bin ich dann nach Hause und total fertig ins Bett gefallen.

Übrigens, meine Pakete sind immer noch nicht da. Aber die Hoffnung stirbt zu letzt und Vorfreude ist immer die schönste Freude. ^^

Heute ist nichts aufregendes passiert. Ich habe bis Mittag geschlafen, bevor mich Verenas andere Zimmernachbarin aus meinen Träumen geweckt hat - ich hätte sie schlagen können, aber ich glaube, wenn sie mich nicht geweckt hätte, dann hätte ich bis abends geschlafen. Ansonsten habe ich Wäsche gewaschen, Trinken und Essen gekauft, geblogt und Musik gehört und jetzt gehe ich ins Bett. Nacht! Z.z

5 Kommentare:

  1. Hallo Elisabeth-San,
    am Freitag ist deine Karte gekommen. Vielen Dank dafür. Das mit deinen Paketen wird schon klappen.Nur nicht ungeduldig werden.Was lange dauert wird gut. B.+S.

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  2. Konnichi-wa!

    Um deine Frage zu beantworten: "Wagon" wird ohne "g" am Ende geschrieben!!
    Ansonsten war das wieder mal ein sehr unterhaltsamer Blogeintrag [***schmunzel***]! Ayasumi nasai!!! [verbeug]!

    LG und Sayonara [verbeug]!!

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  3. Aso...du "leibst Gelb" und ich dachte immer du "leibst Geld"!

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  4. Ich "leibe" natürlich beides, aber "lieben" tue ich es auch. XD

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  5. Konnichi-wa!

    Es hat sich ergeben, dass ich und amk mit zwei Leuten gesprochen haben, welche meinten, sie hätten immer nur "Waggons" gebaut. Darauf habe ich weder Zeit noch Mühe gescheut und im Duden nachgeschlagen, der dann die ultimative Antwort gab: Waggon [auch Wagon] = Eisenbahnwagen [meistens französisch 'Wagong' ausgesprochen] ;)
    Nun sollten alle Zweifel beseitigt sein...

    LG und Sayonara!

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